Für knapp 300 Einwohner ist im Tessin ein Defibrillator für den rettenden Notfall da. Diese Zahl von Ende Jahr 2018 steigt und damit auch die hohe Überlebensrate von knapp 60%.
Nun ziehen immer mehr Gemeinden in der Deutsch- und Westschweiz nach, indem sie ihr Netz an öffentlichen 24-Stunden Defibrillatoren verdichten – oder überhaupt lancieren. Die Verantwortung und das Bewusstsein für lebensrettende Massnahmen für die Bevölkerung sind geschärft: werden hier grad nur 5%, der Menschen mit Herzkreislaufstillstand gerettet.
Wie sich der lebensrettende Stromstoss auf Gemeindegebiet ausbreitet, hat resQshock in einem Referenzprojekt begleiten dürfen. Dieses Beispiel macht Schule!
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